Aubonne VD (Aubonne)
Aubonne ([], im einheimischen frankoprovenzalischen Dialekt []) ist eine politische Gemeinde im Distrikt Morges des Kantons Waadt in der Schweiz.
Aubonne liegt auf, 8 km westlich der Bezirkshauptstadt Morges (Luftlinie). Das historische Städtchen erstreckt sich auf einem Geländevorsprung über dem Tal des Flusses Aubonne, am Rand des Jurafussplateaus, an aussichtsreicher Lage rund 130 m über dem Seespiegel des Genfersees.
Die Fläche des 6,9 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Rand des Jurafussplateaus. Der Gemeindeboden erstreckt sich von der Fläche am Fuss der Waadtländer Côte nordwärts über den Geländevorsprung von Aubonne bis in das tief in die Molasseschichten des Jurafussplateaus eingegrabene Tal der Aubonne. Die östliche Gemeindegrenze bildet der gewundene Lauf der Aubonne in diesem Tal. Zu Aubonnes Gemeindegebiet gehören der westliche Talhang und das kleine Seitentälchen, aus welchem der Stadtkanal Armary in die Stadt geleitet wird. Auf dem Jurafussplateau liegt mit die höchste Erhebung von Aubonne. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 19 % auf Siedlungen, 13 % auf Wald und Gehölze, 67 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land.
Zu Aubonne gehören mehrere Neubausiedlungen, die Weiler Trévelin und Bougy-Saint-Martin am Hang der Côte sowie einige Einzelhöfe sowie seit dem 1. Juli 2011 die frühere Gemeinde Pizy. Nachbargemeinden von Aubonne sind Allaman, Féchy, Essertines-sur-Rolle, Saint-Livres, Lavigny und Etoy.
Aubonne liegt auf, 8 km westlich der Bezirkshauptstadt Morges (Luftlinie). Das historische Städtchen erstreckt sich auf einem Geländevorsprung über dem Tal des Flusses Aubonne, am Rand des Jurafussplateaus, an aussichtsreicher Lage rund 130 m über dem Seespiegel des Genfersees.
Die Fläche des 6,9 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Rand des Jurafussplateaus. Der Gemeindeboden erstreckt sich von der Fläche am Fuss der Waadtländer Côte nordwärts über den Geländevorsprung von Aubonne bis in das tief in die Molasseschichten des Jurafussplateaus eingegrabene Tal der Aubonne. Die östliche Gemeindegrenze bildet der gewundene Lauf der Aubonne in diesem Tal. Zu Aubonnes Gemeindegebiet gehören der westliche Talhang und das kleine Seitentälchen, aus welchem der Stadtkanal Armary in die Stadt geleitet wird. Auf dem Jurafussplateau liegt mit die höchste Erhebung von Aubonne. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 19 % auf Siedlungen, 13 % auf Wald und Gehölze, 67 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land.
Zu Aubonne gehören mehrere Neubausiedlungen, die Weiler Trévelin und Bougy-Saint-Martin am Hang der Côte sowie einige Einzelhöfe sowie seit dem 1. Juli 2011 die frühere Gemeinde Pizy. Nachbargemeinden von Aubonne sind Allaman, Féchy, Essertines-sur-Rolle, Saint-Livres, Lavigny und Etoy.
Karte (Kartografie) - Aubonne VD (Aubonne)
Karte (Kartografie)
Land (Geographie) - Schweiz
Fahne und Wappen der Schweiz |
In der Schweiz leben 8,6 Millionen Menschen auf knapp 41'300 Quadratkilometern. Der Staat gehört damit zu den dichter besiedelten Staaten Europas, wobei sich die Bevölkerung im Mittelland, der Beckenzone zwischen Jura und Alpen, sowie im südlichen Tessin konzentriert. Die acht grössten Städte bzw. Wirtschaftszentren sind Zürich, Genf, Basel, Bern, Lausanne, Winterthur, Luzern und St. Gallen.
Währung / Sprache
ISO | Währung | Symbol | Signifikante Stellen |
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CHF | Schweizer Franken (Swiss franc) | Fr | 2 |
CHE | WIR Bank (WIR Bank) | 2 | |
CHW | WIR Bank (WIR Bank) | 2 |
ISO | Sprache |
---|---|
RM | Bündnerromanisch (Romansh language) |
DE | Deutsche Sprache (German language) |
FR | Französische Sprache (French language) |
IT | Italienische Sprache (Italian language) |